Bestattungen Markus Linn: Vom Tischler zum Bestatter

Erfahrungsaustauschgruppe Ia

Das Treffen der Erfahrungsaustauschgruppe la fand 2020 in Hermeskeil bei Bestattungen Markus Linn statt. Der gelernte Tischler Markus Linn ist seit 1995 Bestatter und hat eine beachtliche Entwicklung zurückgelegt – seit 2017 betreibt er ein Trauercafé.

Beeindruckt zeigten sich die Kollegen aus ganz Deutschland besonders über die ansprechende Gestaltung der Räumlichkeiten und die große Dienstleistungstiefe von Bestattungen Markus Linn (Foto: DIB)
Beeindruckt zeigten sich die Kollegen aus ganz Deutschland besonders über die ansprechende Gestaltung der Räumlichkeiten und die große Dienstleistungstiefe von Bestattungen Markus Linn (Foto: DIB)

Die berufliche Entwicklung ist anhand ein paar nüchterner Zahlen schnell skizziert: 1991 Meisterprüfung im Tischlerhandwerk, 1992 berufliche Selbständigkeit als Tischler, 1995 Ausweitung des Tätigkeitsfelds auf Bestattungen, 2015 Verkauf der Schreinerei und Erwerb einer Gewerbeimmobilie direkt am Friedhof in Hermeskeil, 2017 Eröffnung eines Trauercafés. Und dass dies wahrscheinlich noch lange nicht das Ende einer eindrucksvollen beruflichen Entwicklung ist, davon zeigten sich die Mitglieder der Erfahrungsaustauschgruppe nach ihrem Besuch in Hermeskeil überzeugt. Und da auch Sohn Leonard bereits seine Ausbildung als Bestattungsfachkraft erfolgreich absolviert hat und im elterlichen Betrieb seinen Mann steht, steht einer erfolgreichen Weiterentwicklung nichts mehr im Wege.

 

Beeindruckt zeigten sich die Kollegen aus ganz Deutschland besonders über die ansprechende Gestaltung der Räumlichkeiten und die große Dienstleistungstiefe von Bestattungen Markus Linn, wobei vor allem auch das Angebot eines Trauercafés sowie von Themenabenden als gute Ergänzung zu den „Kern-Leistungen“ eines Bestatters angesehen wurden.

 

Zum Abschluss des zweitägigen Treffens fand ein von dem Bonner Bestatter Werner Kentrup moderierter Workshop zum Thema „Grüne Bestattungen“ statt.